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Classical concerts featuring
Aleksey Shadrin

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Upcoming Concerts

Concerts featuring Aleksey Shadrin in season 2024/25 or later

February 9, 2025
Artistic depiction of the event

Klassische Philharmonie Bonn / Aleksey Shadrin / Vladimir Fanshil

Sun, Feb 9, 2025, 11:00
Laeiszhalle, Großer Saal (Hamburg)
Klassische Philharmonie Bonn, Aleksey Shadrin (Cello), Vladimir Fanshil (Conductor)
»Auf nach Paris!« (Off to Paris!) is the motto of the Klassische Philharmonie Bonn’s concert in February. This time, the orchestra looks to neighbouring France and has designed the programme with this in mind: it starts with Haydn’s Symphony No. 83 with the beautiful nickname »La Poule« (The Chicken). The work was composed in 1785 for the concert series »Le Concert de la Loge Olympique« and confirmed Haydn’s fame in France.
February 19, 2025
March 9, 2025
Artistic depiction of the event

Heimweh

Sun, Mar 9, 2025, 19:00
Barockschloss Mannheim, Aula der Universität (Mannheim)
Valeriy Sokolov (Violin), Aleksey Shadrin (Cello), Olga Zado (Piano)
Musik kann dort ansetzen, wo Worte versagen! Im dritten Jahr des Ukraine-Kriegs gestaltet Olga Zado ein bewegendes Programm mit zwei ukrainischen Ausnahmekünstlern.Valeriy Sokolov gehört zu den gefragtesten Violinisten seiner Generation. Er gewann zahlreiche internationale Wettbewerbe und arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten zusammen.Aleksey Shadrin gewann den ersten Preis bei allen wichtigen Wettbewerben der Ukraine und trat als Solist mit der Opéra national de Montpellier und der NDR Radiophilharmonie auf. Er studiert an der Kronberg Akademie unter Franz Helmerson.In diesem Konzert können Sie eine Weltpremiere erleben! Nämlich die Uraufführung des Werkes Snowy Blood of the Stone, das der ukrainische Komponist Maxim Kolomiiets extra für dieses Programm schrieb.Antonín Dvořáks Dumky, op. 90 für Klaviertrio weist ebenfalls einen Ukraine-Bezug auf. „Dumka“ lässt sich am ehesten mit „Gedanke“ übersetzen und geht auf eine slawische Volksliedtradition zurück. In seinem 4. Klaviertrio reiht Dvořák insgesamt sechs Dumky aneinander. Der „erzählende“ Charakter dieser einzelnen Sätze mit ihren sehr unterschiedlichen Stimmungen macht dieses Stück zu einem der beliebtesten Kammermusikwerke.Sein Klaviertrio in H-Dur, op. 8 war das erste Kammermusikwerk, das Johannes Brahms zur Publikation freigab. 35 Jahre später überarbeitete er es. Dabei reduzierte er den romantische Überschwang seines jüngeren Ichs und legte den Fokus auf die Verdichtung der musikalischen Faktur, ließ aber vor allem das Scherzo nahezu unverändert. Die Gegenüberstellung des jungen und alten Brahms in diesem „späten Frühwerk“ machen das Klaviertrio zu einem ganz besonderen Werk.